Sam Winchester

Name (inklusive eventueller Spitznamen)
Samuel 'Sam, Sammy' Winchester

Geburtsdatum
2. Mai 1983

Alter
28

Geburtsort
Lawrence, Kansas

Aktueller Wohnort
Mystic Motel

Rasse
Mensch

Familie
Bruder Dean Winchester
Vater John Winchester (verstorben)
Mutter Mary Winchester (verstorben)
Halbbruder Adam Milligan (verstorben)
Großvater Samuel Campbell

Liebesstatus
Single

Dein Charakter
Sam ist die gute Seele der Familie, sein vater hat immer gesagt das hätte er von seiner Mutter. Er ist etwas naiv, doch sein Glauben an das Gute sorgt dafür, dass er nicht verrückt wird, denn seiner Meinung nach gibt es so viel Böses in der Welt, dass er darin ertrinken könnte. Er denkt nach bevor er handelt und manchmal auch zu viel, aber Sam ist sehr belesen und weiß so einiges, wovon sein Bruder oft Nutzen ziehen kann. Er liebt es sich weiterzubilden und rechachiert für sein Leben gern, auch wenn es ihn ab und zu nervt, dass Dean sich zu sehr darauf verlässt, dass er die ganze Arbeit macht und sein großer Bruder sich lieber ins 'Vergnügen stürzt".
Sam plagen oft Selbstzweifel, vorallem seit er weiß, dass der gelbäugige Dämon ihm damals sein Blut eingeflößt hat. Er hat Angst böse zu werden und erwischt sich immer öfter dabei, wie ihm düstere gedanken durch den Kopf spuken, die er aber immer erfolgrech verdrängt. Auch dass ist einer der Gründe, wieso er so sehr an den Glauben an Gott und die Engel hängt.

Vorlieben
- Recherche
- gesundes Essen
- sein Laptop
- Dean Konter bieten
- Bücher

Abneigungen
- Clowns
- Fast Food
- Neckerrein von Dean
- der Spitzname 'Sammy'
- seine Visionen

Stärken
- seine Fähigkeiten
- seine Disziplin
- Bodenständig
- Glaube an das Gute da draußen
- sein Wissen
- sein Hundeblick

Schwächen
- Naivität
- Familie
- Selbstzweifel
- Visionen
- Freundlichkeit

Besonderheiten
Sam hat Todesvisionen, beherrscht teilweise die Telekinese und kann Dämonen mit seine Gedanken aus ihren Hüllen exorzieren und sogar töten

Lebenslauf
Sam wurde als zweiter Sohn von Mary und John Winchester geboren und sollte die familie komplett und noch glücklicher machen. Er wurde nach seinem Großvater mütterlicher Seits, Samuel Campbell, benannt.
Als er 6 Monate alt war, hat der Dämon Azazel ihm Dämonenblut eingeflößt und seine Mutter getötet, nachdem diese ihn dabei unterbrochen hat. Dean, Sam und ihr Vater entkamen den Flammen, doch John schwor sich rache an dem Wesen, was seine Frau getötet hat und schleifte daraufhin seine Söhne durch das Land, auf der Suche nach dem Mörder. Dean hat versucht seinem Bruder eine so normale Kindheit wie möglich zu ermöglichen, doch Sam war nicht auf den Mund gefallen und fand irgendwann das Journal seines Vaters, ab da begann auch für ihn die harte Ausbildung und statt zum Fussball zu gehen und Mädchen zu daten, lernte Sam wie man schießt und wie man Weihwasser herstellte, doch er fühlte sich dabei nie so wohl wie sein großer Bruder. Die Schule war ihm wichtig und als er 18Jahre alt wurde, bekam er ein Stipendium für die Stanford Universität. Er wollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen alssen und trotz der Drohung seines Vaters, dass er nicht zurückkehren musste, wenn er sie jetzt verließ, ging Sam um Jura zu studieren und 4 jahre lebte er das Leben, was er immer gewollt hatte. Er lernte seine erste große Liebe Jessica kennen und zog mit ihr zusammen, versuchte seine Vergangenheit hinter sich zu lassen, bis sie eines Nachts durch sein Fenster stieg und ihn überfiel. Dean brauchte seine Hilfe um John zu finden und auch wenn Sam es nicht gefiel, da er ein bewerbungsgespräch wahrnehmen musste, konnte er seinen bruder auch nicht im Stich lassen, also half er ihn, doch als er zurückkehrte, musste er mit ansehen, wie seine Freundin wie seine Mutter getötet wurde und wider war es Dean, der ihn aus den Flammen rettete. Der Schmerz drohte ihn zu verschlingen und nur die Aussicht auf Rache, half ihm über ihren Tod hinwegzukommen.
Sie jagten alles, was sich ihnen in den Weg stellte und die Ungeduld nagte an Sam, er wollte seinen vater finden und er wollte den Gelbäugigen tot sehen, doch dieser hatte andere Pläne und eines tages fand Sam sich in einer Geisterstadt wieder, zusammen mit anderen Kindern wie er. Denn Sam hatte entdeckt, dass er Fähigkeiten besitzt, er sieht Menschen sterben bevor es passiert und während andere als Gabe ansehen, ist es für ihn eine Last die ihn zu erdrücken droht. In dieser tadt geht es darum zu überleben, die besonderen Kinder sollen sich gegenseitig töten und in einem Zweikampf mit Jake, wird Sam getötet, doch der Frieden wehrt nicht lange, denn Dean holt ihn zurück, verkauft dafür seine eigene Seele und bürdet Sam noch mehr Last auf, er versuchte alles, doch Dean schien überhaupt kein Interesse daran zu haben gerettet zu werden, denn was Sam nicht wusste, wenn es ihm gelang Dean rauszuwinden, würde er wieder sterben, genau das, wollte Dean um jeden Preis verhindern und so kam es, wie es kommen musste:
Das jahr verstrich un die Höllenhunde holten seinen Bruder, doch als Lillith auch ihn töten wollte, gelang es ihr nicht. Sam versank in Trauer und Selbstvorwürfen, bis Ruby, die Dämonin, sich seiner Annahm und ihn unterrichtete, wie er seine Kräfte einsetzen konnte, doch als sie an seine körperlichen grenzen gelangten, griff Ruby zu einem Mittel was Sam zum Verhängnis werden würde: Dämonenblut. Es machte ihnstärker, wirkte aber wie eine Droge und sorgte dafür, dass er abhängig wurde.
4 Monate vergingen und Dean kehrte zurück, doch auch wenn seine Freude groß war, Sam hatte sich verändert, er brauchte Dean weniger als früher und sah ihn nun mehr als Hinderniss an, denn im Größenwahn wähnte er sich als Retter der Menschen, auch als er erfuhr, dass er Luzifer befreien würde, glaubte er nicht daran, doch blind gemacht von Ruby und von ihr hintergangen erfüllte er sein Schicksal, dass war sein Wachrüttler, doch zu spät.
Dean und er sind nicht mehr so verbunden wie früher und es wird seine Zeit dauern, bis wieder das Verhältnis entsteht wie früher. Sam will nur seinen Fehler wieder gut machen und geht daran langsam aber sicher kaputt

Schreibprobe
Der Impala rollte aalglatt über den Asphalt und die übliche Musik dröhnte aus den Lautsprechern. es war alles wie immer, wenn man mal davon absah, dass ich mal fahren durfte. Dean saß oder eher hing im Beifahrersitz und schnorchelte leise vor sich hin. Ich blickte ab und an mal zu ihm rüber. Auf seiner Stirn prangte noch deutlich die Spuren der letzten jagd, eine schöne Beule, die uns eine unangenheme Nacht bescherrt hatte mit Verwirrung und Übelkeit auf Dean´s Seite und Sorge und Schuld auf meiner Seite.
Ich seufzte leise und drehte die Musik noch etwas leiser, immer nur ganz wenig, denn Dean hatte die Begabung immer dann aufzuwachen, wenn ich sie ausschaltete, lallte dann schlaftrunken was von'weiterhören' und döste wieder ein. Ich schmunzelte über den gedanken und drückte das Gas weiter durch. Bald würde er mich wieder ablösen wollen, ich durfte nie zu lang sein baby fahren....

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Jared Padalecki

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Sonstiges:
Hoffentlich krieg ich hier mehr Brüderliebe^^