Salvatore, Damon

Name
Damon Salvatore

Geburtsdatum
18. Juni 1841

Alter
170 Jahre aber in meinem Ausweis steht 24
I am a Vampire

Geburtsort
Mystic Falls

Aktueller Wohnort
Mystic Falls

Rasse
Vampir

Familie
Familie:
Mutter: Wurde nie erwähnt
Vater: Guiseppe Salvatore ♰
Geschwister: Stefan Salvatore ebenfalls Vampir
Kinder: Nope
Andere wichtige Verwandte: Zach Salvatore Nachfahre ♰ (durch mich)

Liebesstatus
Ich bin aktuell unglücklich verliebt in Elena Gilbert, meine verlorene Liebe ist Katherine Pierce und ich hatte eine kurze Beziehung mit Caroline Forbs und ansonsten nehme ich jeden Tag einen One Night Stand mit nach Hause.

Dein Charakter
Ich bin ein sehr selbstbewusster bis arroganter Typ. Ich bin mir meiner Wirkung auf Frauen durchaus bewusst und nutze diese häufig um zu bekommen was ich will. Ich bin ziemlich schlagfertig und sage eigentlich immer meine Meinung. Ich habe es mir zum Hobby gemacht meinem Bruder das Leben zur Hölle zu machen, weil ich ihm die Schuld dafür gebe zum Vampir geworden zu sein. Außerdem habe ich das Talent mich immer in die falschen Frauen zu verlieben (es gab in meinem Leben nur zwei Frauen, die ich wirklich geliebt habe, Katherine und Elena und beide liebten meinen Bruder), nach außen hin bin ich ein harter Kerl, der sagt keine Gefühle zuzulassen, sie gar abgestellt zu haben. Aber wer mich besser kennenlernt sieht, das ich sogar zuviele Gefühle habe und mit ihnen ab und zu nicht klar komme. In diesen Situationen verliere ich die Kontrolle und verzapfe irgendeinen Blödsinn wie z.b unschuldige Menschen töten. Ich bin nicht bekannt für meine übermäßige Geduld und will immer alles sofort regeln. Von einer langen Planung halte ich wenig und verursache durch mein spontanes unüberlegtes Handeln oft Chaos. Nach außen hin gebe ich mich als den Bad Boy schlechthin, aber innerlich habe ich einen weichen Kern, den aber so gut wie niemand zu sehen bekommt. Ich regel gerne alles auf meine Weise und das heißt mit Gewalt und Manipulation. Aber im Grunde meine ich das richtige zu tun. Für meinen Bruder und für Elena würde ich alles machen.
Um mich zu verstehen muss man mich näher kennenlernen und das mache ich den Leuten nicht leicht.

Vorlieben
hübsche Frauen, One Night Stands, Alkohol ( Bourbon), Elena, leider auch Katherine, Taylor Swift, Sex, mein eigenes Ding durchziehen, Menschen jagen , teure Klamotten

Abneigungen
Stefans Tierblut Diät, Einmischungen in meine Angelegenheiten, Tagebuch schreiben, wenn man mich ignoriert

Stärken
hemmungslos, ehrlich, zuverlässig, hilfsbereit, Überzeugungskraft, romantisch veranlagt, unnahbar, charmant, schlagfertig, selbstbewusst

Schwächen
Schwäche zeigen, zu sehr von Gefühlen geleitet, handeln ohne zu denken, Emotions gesteuert, Trieb gesteuert, Elena, Katherine, mein Bruder, meine Vergangenheit, Verlustängste, zynisch, arrogant

Besonderheiten
Ich bin ein Vampir, ist das nicht besonders genug ? Aber ich trage einen Sonnenschutztalisman in Form eines auffälligen Siegelringes an meinem Finger, der das Wappen meiner Familie trägt.

Lebenslauf
Ich wurde 1841 in Mystic Falls, Virginia, geboren. Meine Familie stammte ursprünglich aus Florence, in Italien. Zusammen mit meinem jüngeren Bruder Stefan, wuchs ich in einer Villa, etwas abseits der Stadt auf. Das Verhältnis zwischen mir und meinem Bruder war immer super, bis Katherine auftauchte. Beide verliebten wir uns in sie und schon begann der Kampf und der Hass.
Im Jahr 1864 gab Katherine uns beiden von ihrem Blut zu trinken. Unser Vater, Giuseppe Salvatore, arbeitete mit anderen Männern der Stadt zusammen um alle Vampire zu vernichten – sie sperrten Katherine und alle anderen bekannten Vampire in eine Kirche die sie schließlich anzündeten um die Vampire zu verbrennen. Während der Jagd schoss Giuseppe Salvatore auf Stefan und mich, dadurch tötete bzw. verwandelte er uns. Nun bin ich wieder hier in Mystic Falls, ursprünglich um meinem Bruder das Leben zur Hölle zu machen. Das ich mich wieder mal in die die falsche Frau verliebe war nicht eingeplant. Aber mit Plänen habe ich es eh nicht so. Ich wurde zwischenzeitlich von einem Werwolf gebissen, als ich das Ritual verhindern wollte in dem Elena geopfert werden sollte. Mein kleiner Bruder muss immer den Helden spielen. das Chaos beseitigen welches ich angerichtet habe. Doch dieses mal konnte selbst er es nicht schaffen. Ich hatte es fertig gebracht mich an den Rand des Todes zu bringen (durch meine erste und einzige heldenhafte Tat) und nur durch seine selbstlose Art und der Aufgabe seines eigenen Lebens, so wie er es sich geschaffen hatte, konnte er mein wertloses Leben retten. Dieser Trottel, dabei hatte ich schon mit meinem Dasein abgeschlossen und mich vor Elena mit meinem Geständnis zum Affen gemacht. Ich wäre mit reinem Gewissen gestorben und mit Elenas Kuss auf den Lippen, aber das konnte der große Held ja nicht zulassen. Nun muss ich zu dem werden, was ich NIE hatte sein wollen, zu was ich mich NIE berufen fühlte, der neue Held der Salvatore Familie. Aber Elena verlässt sich auf mich. Ich muss sie vor Dummheiten bewahren. Ja, gerade ICH der eigentlich immer alles nur mit seiner großen Klappe und seinen Fäusten regelt muss nun auf einen zerbrechlichen Menschen aufpassen, auf den Menschen den er über alles liebt, aber niemals besitzen darf. Aber bekommt nicht immer der Held am Ende der Geschichte die Prinzessin? Ja, wenn unsere Geschichte ein Märchen wäre, ja, aber mein Leben ist leider kein Märchen und die Realität sieht anders aus. Ich werde Elena so lange beschützen, bis Stefan wieder da ist und dann muss sie sich entscheiden. Für wen das sein wird, steht in den Sternen.

Schreibprobe
Ich suchte Ablenkung! Ablenkung von einem Wust aus Problemen, in deren Mittelpunk eine süße Brünette stand, die aber mal wieder nicht zu mir gehörte. Sie würde immer nur zu Stefan gehören. Meinem ach so edlem Bruder, dem Vampir mit poliertem Heiligenschein und der Lizenz zum Eichhörchnen töten. Meine Laune hatte sich auch nach dem 5 Glas Whisky noch nicht gebessert. Die Probleme wollten und wollten nicht abreißen. Erst begegnete man 150 Jahre keinem einzigen verdammten Werwolf und nun schienen diese reudigen Hunde hier ihr verfluchtes Hauptquartier aufschlagen zu wollen!!! Zu alledem waren keine wirklich gutaussehenden Mädchen hier. Nicht das es mir an eindeutigen Angeboten gemangelt hätte. Die kleine Rothaarige hatte mir erst vor 2 Minuten ihre Nummer unter mein leeres Glas geschoben. Apropos leeres Glas. Ich machte dem Jungen hinter der Bar mit einem Handzeichen klar, er solle auffüllen. Ich ließ meinen Blick gelangweilt durch die Bar schweifen. Gerade hatte ich das Führ und Wieder abgewogen nach Hause zu fahren um dort die nervige Gesellschaft meines kleinen Bruders ertragen zu müssen, als plötzlich mein Augenmerk auf den Eingangsbereich gelenkt wurde. Dort stand eine Blondine die ich hier noch nie gesehen hatte. Sie musste neu in der Stadt sein, denn ansonsten wäre ich schon mit ihr ausgegangen, da hatte ich keine Zweifel. Sie hob sich von der Menge ab durch ihren ganz eigenen Style. Sie trug zwar nichts besonderes, nur eine Jeans und ein lila Tanktop, aber wie sie es trug, das konnte einem schon den Atem verschlagen.
Ich wollte gerade aufstehen um diesem blonden Traum entgegen zu gehen, da klingelte mein Handy. "Verdammt." murrte ich und verfluchte den Anrufer. Das Display zeigte mir den Störenfried an. Klar, Stefan, wer auch sonst? "Was willst Du?" bellte ich genervt ins Telefon. Doch was ich dann zu hören bekam, ließ mich dann doch erst mal wieder auf meinem Hocker platz nehmen. "Caroline, hatte heute eine Verabredung mit Tyler und als sie an seinem Haus ankam da hat sie dort mehrere Fremde beobachten können die eine Menge Klamotten ins Haus trugen. Eine Blondine sprach derweil mit Tyler. Als Caroline ihn nach der Frau fragte wich er aus und meinte es wäre eine alte Bekannte seines Onkels." Stefan hörte sich besorgt an. Ich leerte mein Glas in einem Zug und steckte mein Handy zurück in die Innentasche meiner Lederjacke. Es war definitiv Zeit nach Hause zu gehen. Als eine Stimme neben mir fragte, "Hey mein Süßer, kann ich dir einen Drink ausgeben?" Ich drehte leicht den Kopf nach rechts und schaute genau in die blauen Augen der hübschen Blondine. War sie besagte Frau vom Lockwood Anwesen, und wenn ja gehörte sie zu dem Werwolfsrudel welches vorhatte die Stadt zu übernehmen? In Gedanken seufzte ich laut auf. Da kommt doch mal endlich eine heiße Braut in die Stadt und da musste ich mir doch tatsächlich Gedanken machen ob sie mir nicht ans Bein pinkelt um ihr Revier zu markieren. Aber mein Leitspruch ist schon immer gewesen: No Risk, No Fun.
Ich setzte mein 180 Volt Lächeln auf, von dem ich wußte dem kann niemand wiederstehen und meinte zu ihr. "Klar Blondie, lass uns doch gleich eine Flasche nehmen, die Nacht ist doch noch jung."

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Ian Somerhalder

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