Hunted - kill or be killed
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 Winchester, Dean

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Dean Winchester

Dean Winchester


Anzahl der Beiträge : 33
Anmeldedatum : 20.12.11
Alter : 45
Ort : MYSTIC FALLS
Arbeit : HUNTER
Laune : JUST TIRED...

Winchester, Dean Empty
BeitragThema: Winchester, Dean   Winchester, Dean EmptyDo 22 Dez 2011 - 11:31

Winchester, Dean Tumblr_lrtoqxl6c91qhlake79

Name (inklusive eventueller Spitznamen)
Dean Winchester

Geburtsdatum
24. Januar 1979

Alter
32 Jahre

Geburtsort
Lawrence, Kansas

Aktueller Wohnort
Mystic Motel

Rasse
Mensch/Jäger

Familie
Bruder Samuel 'Sam' Winchester
Vater John Winchester (verstorben)
Mutter Mary Winchester (verstorben)
Halbbruder Adam Milligan (verstorben)
Großvater Samuel Campbell
'Ersatzvater' Bobbie Singer

Liebesstatus
Single. Dean pflegt keine Beziehungen aufgrund seines Lebensstils. Er will niemanden in Gefahr bringen, und da jeder in seinem Umfeld früher oder später stirbt, schützt er sich selbst vor diesen Verlust.

Dein Charakter
Dean ist fehlerhaft und das macht ihn perfekt. Manchmal ist er unausstehlich, aggressiv, engstirnig und dickköpfig. Er ist aber auch tapfer, schützend, mitfühlend und standhaft. Dean kann, manchmal im gleichen Atemzug unglaublich selbstlos und unglaublich egoistisch sein. Kein Mensch ist perfekt, wer Dean kennt, weiß das. Er strebt auch keinesfalls an vollkommen zu sein. Dean tut was getan werden muss, da es sonst niemand macht. Für manche ist er ein Held, für andere ein Rebell ohne Manieren.
Wenn er mal nicht zu verbissen aufs Leben schaut, dann kann er aber auch Spass haben. Er spricht fließend Sarkasmus, ist ironisch und hat stets einen flotten Spruch auf den Lippen. Einige würden ihn als Draufgänger beschreiben da er kaum eine Chance auslässt um einer schönen Frau auch zu sagen das sie schön ist.
Er lebt im Moment, denn wer weiß was morgen ist..
Die Familie stand für ihn immer an erster Stelle, da er nur noch seinen Bruder hat, war er immer dazu bereit sich unterzuordnen und seine Träume und Ziele zu verwerfen, damit es Sam an nichts mangelte. Seine eigenen Ängsten hatte da keinen Platz, er hat sich selbst abgehärtet und sich damit auch leider für den Rest der Welt verschlossen.
Sein Vater John war für Dean immer eine Art "Superheld", so zu sein wie er war die einzige Möglichkeit, wie die beiden Brüder ihre Kindheit überleben konnten.
Er hat ein großes Verantwortungsgefühl für die wenigen Menschen die ihm nahe stehen, hat aber Probleme fremde Leute an sich ranzulassen, oder hinter seine Fassade blicken zu lassen. Eine lange feste Beziehung hat er (abgesehen von einer) auch noch nie angestrebt, da er sich einfach nicht an jemanden binden will. Dean hat Angst vor dem Verlust der sich unweigerlich immer wieder in sein Leben schleicht. Das alles heißt aber nicht das er dem weiblichen Geschlecht abgeneigt ist.

Vorlieben
## Fast Food
## Kuchen(^^)
## Frauen
## sein Chevy Impala
## Rockmusik
## schwarzer Kaffee
## ein kühles Bier am Abend und Alkohol im allgemeinen

Abneigungen
## Flugzeuge
## Ratten
## Dämonen / Vampire
## Arroganz
## Ignoranz
## Der Morgen danach
## Salat
## frühes Aufstehen
## mag es nicht bevormundet zu werden

Stärken
## Hartnäckig
## Mutig
## Selbstlos
## Selbstsicher
## Willensstark
## Clever
## Loyal
## Schlagfertig
## Lernfähig
## Charmant

Schwächen
## Hitzköpfig
## Ungeduldig
## Übermütig
## Stur und verschlossen
## Schnell gereizt und zornig
## Chaotisch
## Neugierig
## Rastlos

Besonderheiten
Dean besitzt keine übernatürlichen Fähigkeiten, jedoch ist er ein wenig spezieller als ein normaler Mensch. Durch das jahrelange strenge Training seines Vaters besitz Dean die perfekte Körperbeherrschung. Er trifft das Ziel das er mit seiner Waffe anvisiert und kann sich auch gut mit seinen Fäusten wehren. Er ist aufmerksam was das Übernatürliche angeht und hat ein Auge für Dinge die anderen vielleicht entgehen.
Um seinen Hals trägt er eine Kette mit einem Amulett daran, die im sein Bruder geschenkt hat, als sie noch ganz klein waren. Sie ist für Dean mitunter sein größter Besitzt, erinnert es ihn doch daran wieso er dieses Leben lebt. Von den gefährlichen Jobs bei der Jagd hat er jedoch die ein oder andere Narbe davongetragen. Ausserdem ziert sein Oberkörper ein kleines Schutz-Tattoo (ein Pentagramm), das auch sein Bruder Sam besitzt.

Lebenslauf
Dean wurde am 24.Januar 1979 in Lawrence, Kansas geboren. Er war der erste von zwei Söhnen die seine Mutter Mary Winchester zur Welt brachte. Sein Bruder Samuel Winchester folgte ihm vier Jahre später und machte das kleine Familienglück perfekt.
Dean war sich seiner Verantwortung als großer Bruder schon von kleinauf an bewusst, spätestens seit dem Tag an dem seine Mutter, Mary Winchester in den Flammen eines Hausbrandes umgekommen war, und John, sein Vater ihm den kleinen Sammy auf dem Arm gegeben hatte um ihn zu retten.
Seit diesem Tag war nichts mehr wie früher. Mary wurde von einem Dämon getötet, einem Dämon dem Dean noch viele Jähre später auf die ein oder andere Weise immer wieder begegnete. Erst mit der Zeit wurde ihm allerdings das ganze Ausmaß bewusst, als die Brüder von dem Dämon erfuhren wieso Mary sterben musste, und wieso Sam für den gelbäugigen Dämon so wichtig war.
Die Jugend der beiden Brüder war von Strenge begleitet, nach Mary's Tod legte John alles daran den kleinen Jungs alles beizubringen um in dieser Welt bestehen zu können. Er lehrte sie, machte sie zu kleinen Soldaten.. Dean fügte sich jedem Wort seines Vaters und Idols, er hat John's Worte nur selten in Frage gestellt.. anders als Sam. Sammy und John gerieten immer häufiger aneinander, bis Sam sich schließlich ganz von den beiden löste und ein eigenes Leben anfing. Er ging studieren und ließ die beiden zurück.
Dean hatte es stillschweigend hingenommen, einerseits weil er sich für Sam immer ein anderes Leben wünschte, anderseits weil er sich von seinem Bruder zurückgelassen fühlte.
Während für Dean die Familie immer an erster Stelle stand, hatte Sam plötzlich andere Prioritäten und meldete sich nicht mehr.

In den Jahren in denen Dean alleine mit John unterwegs war, hat er immer mehr von seinem Vater gelernt. John hatte ihn perfektioniert und Dean fing an das freie Leben als Jäger zu genießen.. zumindest bis zu jenem Tag an dem sein Vater spurlos verschwand und Dean die Hilfe seines Bruders aufsuchte. Gemeinsam mit Sam begab er sich auf die Suche nach seinem Vater, und bald schon fanden sie sich in der Story um ihr eigenes Leben wieder. Azazel, der gelbäugige Dämon, hatte die Brüder ihr ganzes Leben lang begleitet.
Er verabreichte Sam sein Blut als dieser noch ein Baby war, er tötete die Mutter der beiden, und er war es auch der dafür sorgte das Sam einmal in Deans Armen sterben musste..
Dean schwor sich Rache, er setzte alles daran um sein Versagen ungeschehen zu machen, und musste dieses mit einem hohen Preis bezahlen. Er verkaufte seine Seele an einen Crossroad-Dämon, erhielt im Gegenzug Sammys Leben, und 1 letztes Jahr auf Erden.
Gemeinsam erledigten sie danach Azazel und Dean genoß für einen Moment dieses kleine Gefühl der Genutuung, doch es hielt nicht lange an, denn die Monate seines letzten Jahres rannen schneller dahin als es beiden Brüdern lieb war. Sie fanden einfach keinen Ausweg..
Nachdem das Jahr abgelaufen war, starb Dean.. diesmal in den Armen von Sam. Der Kreis schloss sich. Was sein Bruder nicht wusste war, das Dean in der Hölle schmorrte.. 4 Monate auf Erden entsprachen 40 Jahre in der Hölle. Dean hatte alle Qualen mitgemacht die man sich nur vorstellen kann, und er war jedesmal standhaft geblieben wenn ihn der Dämon fragte ob er dazu bereit sei nun selbst arme verlorene Seelen, wie er eine war, zu quälen.
Er war so lange standhaft, bis es nicht mehr ging.. Dean gab nach, und er begang zu morden und zu quälen. Diese Erlebnisse haben sich tief in seinem Kopf verankert, er trägt noch heute diese Schuld in sich und das Gefühl es nie wieder gutmachen zu können.

Die Höllenqualen endeten plötzlich, als ein Engel namens Castiel ihn aus der Hitze entriss.
Dean bekam eine zweite Chance, er hatte einen wichtigen Auftrag im Kampf um Himmel und Hölle, genau wie Sam. Die beiden Brüder sahen sich einer großen Verantwortung gegenüber, und während Sam damit zurechtkommen musste das er derjenige sein sollte der Luzifer höchstpersönlich befreien sollte, musste Dean damit zurechtkommen das er derjenige sein sollte, der seinen Bruder stoppen musste. Es kam wie es kommen musste. Die Brüder bestanden die Probe nicht, und Sam beschwörte letzendlich unbeabsichtigt die Apokalypse herauf. Der Kampf ging also weiter für die Jungs, denn nun musste die Welt gerettet werden.

Keiner wusste wie der langsame Weltuntergang aufzuhalten war, von dem die meisten Menschen auf Erden nichtmal mitbekamen das er lief. Immer mehr Katatstrophen ereigneten sich. Seuchen, Massensterben, Unwetter.. kaum einer erkannte die Zeichen, doch die Jungs wussten dass das Ende nahte. Solange sie keinen Weg finden um Luzifer zu stoppen, kümmern sich die Brüder um die kleinen Katastrophen auf Erden, und versuchen zumindest ein paar Menschenleben zu retten. So landen sie auch in Mystic Falls, um dort einer ungewöhnlich hogen Rate an Todesfällen, und übernatürlichen Kreaturen auf den Grund zu gehen.

Schreibprobe
Es war mitten am Tag als Sam und ich das kleine Stadtschild passierten, auf dem in freundlichen Buchstaben 'Mystic Falls' angepriesen wurden. Das war also das kleine mörderische Städtchen in dem es so viele Todesfälle zu verzeichnen gab? Ein Blick auf das geschäftige Treiben vor den Geschäften, und auf der Straße ließ mich doch etwas zweifeln. Obwohl.. überall standen Menschen. Hier lachten sie, dort standen sie und redeten in kleinen Grüppchen miteinander.. jder schien verdammt glücklich. Der Teufel MUSSTE hier einfach seine Finger im Spiel haben.
"Gruselig.."
Murmelte ich vor mich hin, und trat wieder mehr aufs Gas. Sam schaute mich fragend von der Seite an. Was er grade dachte konnte ich nur erahnen. Ich hielt schließlich vor einem kleinen Motel, und schaute auf das Schild über den Eingang.
"Mystic Motel."
Las ich laut vor, und konnte mir ein amüsiertes Schmunzeln nicht verkneifen.
"Ob es hier noch Frühstück gibt?"
Fragte ich laut, doch nicht an Sam gerichtet. Ich stieg aus, und mein Bruder folgte mir, nachdem er theatralisch die Augen verdreht hatte.

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Jensen Ackles

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Ich werd hier niemals abhauen, also nein. Grinsen

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